„Schlitzohr“
Wer im Mittelalter ein Unrecht beging, dem wurde ein Schlitz in das Ohrenläppchen geschnitten. Der Übeltäter wurde von nun an immer als solcher erkannt.
hintergrund
In mittelalter-lichen Schlachten wurden mitten im Kampfgetümmel Soldaten aufs Schlachtfeld geschickt, um die verschossenen Pfeile wieder ein-zusammeln...
Zur Zeit der ersten Holzburgen bedeckten die Erbauer die Wände mit Leder, damit sie nicht so leicht Feuer fingen.
Für die Dienstboten gab es kein Bade-zimmer. Sie gingen an den nächsten Fluss, um sich zu waschen und so von Flöhen und Läusen zu befreien.
Manche Ritter mogel-ten beim Lanzenstech-en, indem sie eine spezielle Rüstung tru-gen, die am Sattel des Pferdes befestigt war.
Die Seile für die grossen Katapulte bestanden aus geflochtenem Menschenhaar.
Die Kreuzritter teilten ihre Zelte mit ihrem Lieblingspferd. Das muss ja ziemlich eng gewesen sein!
Die Türken kämpften mit Goldstücken im Mund, damit die Kreuzritter es ihnen nicht stehlen konn-ten. Wenn ein tür-kischer Krieger glaubte, dass er sterben musste, verschluckte er das Gold.
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Gewusst?